Vier Tipps zur Stressbewältigung

Ich möchte Sie auf auf Ihrem Weg der Selbsttransformation begleiten. Daher gebe ich Ihnen ein paar Tipps an die Hand, um Stress leichter zu bewältigen. Ich möchte Sie daran erinnern, dass es wichtig ist, diese Schritte täglich und oft zu wiederholen. Genießen Sie es, es soll nicht zusätzlichen Stress bedeuten. Nur so können Sie Ihr Ziel auch erreichen und Ihr Gehirn umprogrammieren.

Wie bewältige ich Stress?

Nehmen Sie sich Zeit für sich

Der wichtiger Aspekt ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen. Priorisieren Sie sich selbst, um sich selbst und Ihre Gefühle wahrzunehmen. Machen Sie Yoga, Meditation, Sport, gehen Sie spazieren, hören Sie Musik, lassen Sie sich massieren oder entspannen Sie einfach in der Badewanne. Welche Entspannungs-Praxis für Sie persönlich funktioniert, hängt von Ihnen ab. Finden Sie es heraus.
Wenn Sie Lust haben mit ein paar Yogasessions „mit mir“ zu starten, klicken Sie gerne auf meinen Youtube-Channel (hier).

Nehmen Sie sich Zeit für sich, zum Beispiel mit Entspannungsübungen.

Legen Sie bei innerer Unruhe oder akuten Stress Ihre Hand auf die Stirn

Es klingt simpel und banal. Aber sobald wir unsere Hand auf die Stirn legen, passiert in unserem Körper etwas faszinierendes. Wenn Sie die neurovaskulären Punkte an Ihrer Stirn berühren, heben Sie die Kampf- oder Flucht-Reaktion auf und lösen damit emotionalen Stress. Durch das Berühren dieser Punkte wird die Reaktion des Gehirns auf Stress vom limbischen System in die vorderen Teile des Stirnhirns (präfrontaler Kortex) verlagert. Dadurch wird eine eher rationale Reaktion möglich und wir grübeln weniger.

Wenn Sie Lust haben mit ein paar geführten Meditationen zu starten, schauen Sie sich gerne meine Meditationen an.

Atmen Sie jedes Mal, wenn Sie durch eine bestimmte Tür gehen

Finden Sie einen für sich passenden „Anker“. Dies kann z.B. sein: Jedes Mal, wenn ich durch eine bestimmte Türe gehe, atme ich tief in den Bauch ein und aus. Die Atmung bringt uns automatisch zur Ruhe. Vielleicht nehmen Sie sogar mehr als nur einen bewussten Atemzug.

Nehmen Sie sich Zeit für sich, zum Beispiel mit Entspannungsübungen.

Reden Sie mit jemandem

Ja. Wenn Sie sich überwältigt fühlen, versuchen Sie Ihre Gefühle in Worte zu fassen. Verstummen Sie nicht. Finden Sie die richtige Balance zwischen schweigen und reden. Reden ist wichtig, um die Situationen klarer zu sehen. Achten Sie dabei aber darauf, nicht in Beschuldigungen zu verfallen, sondern einfach mal zu beschreiben, wie es Ihnen in dieser Situation geht.

Auch ich spreche gerne mit Ihnen. Manchmal ist es schwer, offen mit jemandem zu reden.

Genau dann kann ein Gespräch mit einer neutralen Person sich als hilfreich erweisen. Meine Klienten meinen häufig: „In dieser Situation kann ich Ihnen irgendwie mehr vertrauen, als meinen Engsten. Sie nehmen mich ohne zu verurteilen an. Das tut gut.“

Aus diesem Grund biete ich auch Ihnen ein individuelles Erstgespräch an, um Sie dabei zu begleiten, den Weg zurück in ein erfüllendes Leben und raus aus der Lebenskrise zu finden. Das Gespräch ist zu 100% kostenlos und es wird genutzt, um offen über Ihre Situation zu reden.

Ihre Miriam Nagler